Logo + Marke

Die häufigste Anforderung an den Grafiker lautet: „Ich brauche ein Logo”. Dass dieses Markenzeichen in Zukunft für das Unternehmen steht und unter allen Umständen reproduzierbar sein muss, macht die Arbeit spannend und aufwendig. Jeder Strich muss sitzen, das Symbol soll auf der Visitenkarte gleich gut funktionieren wie auf der Website oder auf dem Paketband, es muss klar und eindeutig sein und die zu erwartende Qualität signalisieren. Das Logo „funktioniert” erst, wenn alle geforderten Kriterien erfüllt sind. 

Technisch klar
Hochwertig, nachhaltig und effizient

Unser Auftraggeber Thomas Fink ist Spezialist für moderne Elektrotechnik und das sollte in seiner Marke sichtbar werden. Der Name des Unternehmens war schon gefunden: Fink Thomas wurde zu FiTh verkürzt und das war die Basis für unsere Arbeit.

Die Buchstabengruppe „FiTh” wurde in einen soliden Block geformt, der an Leiterbahnen erinnert. Als Ergänzung wurde das Markensymbol  entwickelt, das die beiden griechischen Buchstaben phi und theta, also fi und th, zu einer unendliche Scheife bindet. Aluminium und Kupfer sind die beiden wichtigsten Metalle für elektrische Leitungen und daher bestimmten die Farben dieser Metalle das Ergebnis. 

Musikalisch leicht
Klangerlebnisse von Seoul bis Vaduz

Unser Auftraggeber Peter Basler ist einer der bekanntesten Tour-Booking-Agents in Europa und Asien. Ob eine Tournee mit Joe Zawinul und dessen Syndicate oder Barbra Streisand für ein Geburtstagsständchen nach Kasachstan: basitours vermittelt seit den 1980ern den richtigen Künstler für jeden Anlass.

Also Musik und Tradition, alles mit dem gewissen ”Extra” und immer mit Schweizer Gründlichkeit. Das führte zur verminderten Viertelnote, fein punktiert und mit einer (unsichtbaren) weiteren Note gebunden. Wie zufällig ergibt dies die Initialen von Basler Peter und dass das Logo funktioniert sieht man an dessen Verwendung seit über 20 Jahren in zahlreichen Produkten, von Flugblättern über die Website bis hin zur klassischen Geschäftsausstattung mit Visitenkarte und Briefpapier. 

Duftendes Angebot
Die Sprache der Blumen

Die Gärtnerei Putzer war weithin bekannt. Der Auftrag an uns: das Logo sollte in vielen Anwendungen  funktionieren, es sollte zurückhaltend die Buntheit der Blumen begleiten und es sollte in praktisch jeder Größe, von der Visitenkarte bis zum Sattelzug „funktionieren”. 

Die Lösung war ein kleines Signet aus dem P in Blumenform und einem darauf sitzenden Schmetterling und in der Langform mit dem vollen Namen der Gärtnerei. Blaues Wasser und grünes Chlorophyll als die Basis aller floralen Lebewesen wurden für die Farbgebung herangezogen und das Ergebnis über viele Jahre, bis zur Übersiedlung nach Kanada, für zahlreichen Produktionen  in unterschiedlichen Interpretationen verwendet.

Sauber, sauber
Makelloser Glanz überall
Unser Klient Dipl.-Ing. Khosrow Eghbalzad ist Experte in Sachen Reinigungschemie. Nach vielen Jahren im Wiener Entwicklungslabor des Marktführers für Wasch- und Reinigungsmittel machte er sich mit einem Reinigungsunternehmen selbstständig und und entwickelte auch eigene Formulierungen. Der Markenname basierte auf dem Namen des Klienten und unsere Arbeit bestand darin, die Neuauflage der Logotype in makelloser Sauberkeit und überzeugender Frische erstrahlen zu lassen.
Authentisch
Koreanisch in Vorarlberg
Zwei Jahre nach der Eröffnung des Restaurants war außer bei begeisterten Stammkunden keine Resonanz im Markt feststellbar. Unsere erste Maßnahme war eine regional wirksame Kampagne mit einem klaren Produktversprechen, einer angepassten Marktkommunikation und einem neu gestalteten Logo. Die Marke mit dem für Korea typischen Besteck und die Logotype, die sich bewusst von Anmutungen fernöstlicher Schriftzeichen fern hält und doch eine gewisse Besonderheit signalisiert, machte sich schnell bekannt und die Zahl der Gäste begann merklich zu steigen.
Ganz Wurscht
Ab Hof vom Feinsten
Unsere Klientin Sylvia Gmeiner hatte die Vision, die Fleisch- und Wurstprodukte des eigenen Rinderhofs zusammen mit selbst importierten Köstlichkeiten aus dem Piemont im Bregenzerwald anzubieten. Die Idee war da, die Marktkommunikation nicht. So kam es zu einer engagierten Zusammenarbeit in der von uns neben dem Firmennamen „La Wurscht” (nach dem Sitz des Unternehmens, Langenegg) auch die gesamte visuelle Ausstattung des Startups beigesteuert wurde.
Schön schlau
Lernen und Spielen mit Niveau
Unser Klient Jürgen Wohlgenannt vertreibt hochwertiges Lehr- und Spielmaterial an Kinderkrippen, Kindergärten, Vorschulen und Grundschulen in der Schweiz. Das Logo sollte den Wiederkennungswert deutlich erhöhen. Die von uns entwickelte Marke reflektiert die Werte des Unternehmens: Freude am Lernen mit innovativem Lehrmaterial.
Gesund bleiben
Die Vitalitäts-Tankstelle
Unser Klient Wolfgang Schwärzler leitete das Kurhotel Rossbad im Bregenzerwald. 1998 wurde das Haus 300 Jahre alt und unser Auftrag war die Entschlackung und Verjüngung des Erscheinungsbildes, das zuletzt in den 1970ern bearbeitet worden war. Das Ergebnis war unter anderem das „Badeross”, das bei den Gästen so gut ankam, dass bei zahlreichen Schreiben an die Betreiberfamilie das „Badeross” über die Anschrift gemalt wurde.
Rustikal speisen
Tradition beleben
Unsere Klientin Elisabeth Fickert wollte den traditionsreichen Gasthof Hirschen mit dem Angebot frischer Pizza bereichern und da wir schon dabei waren, die Karte und den Postwurf zu organisieren, modernisierten wir eine Illustration aus den 1960ern und formten daraus das Logo für Gasthof und Pension.
Quality Networks
Wegweisung